Internationale Leitlinien
Paris Agreement und Kernarbeitsnormen
Das unternehmerische Handeln von Compleo muss stets in einen globalen Kontext eingeordnet werden. Wie wir unsere Produkte erstellen, hat direkte Auswirkungen auf die einzelnen Glieder unserer Lieferkette in der ganzen Welt. Deshalb bekennen wir uns im Rahmen unserer ESG-Strategie zu verschiedenen internationalen Leitlinien.
Im Kampf gegen den Klimawandel verpflichten wir uns zu den Zielen des Paris Agreement (Übereinkommen von Paris). Im Rahmen des Klimaschutzabkommens aus dem Jahr 2015 haben inzwischen 194 Nationen der Welt sowie die gesamte Europäische Union die Dringlichkeit der Klimakrise anerkannt und sich vertraglich gebunden, die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken - möglichst sogar unter 1,5°C Erwärmung zu verbleiben. Compleo trägt mit Blick auf die eigenen Auswirkungen Sorge dafür, den eigenen Beitrag zum Klimawandel möglichst gering zu halten. Unsere Reduktionspfade entsprechen den Vorgaben des Paris Agreements.
Die Kernarbeitsnormen der ILO (International Labour Organization) leiten darüber hinaus unser Verhalten in Bezug auf unsere Lieferkette. Diese Sozialstandards der Welthandelsordnung bestehen aus einer Zahl von Übereinkommen, die 1998 in einer gemeinsamen Erklärung zusammengefasst werden. Die Kernarbeitsnormen bilden damit Mindeststandards in den Bereichen Zwangsarbeit, Vereinigungsfreiheit, Diskriminierung und gleiches Gehalt bei Männern und Frauen sowie Kinderarbeit sowie Gleichbehandlung. Diese Mindeststandards hält Compleo stets ein und fordert die strikte Umsetzung von allen Partnern.
Unser SDG-Fokus
Wir unterstützen die Sustainable Development Goals (SDGs) von 2016 und leisten einen Beitrag zu der Vision der Vereinten Nationen bis 2030 „eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle zu erreichen.“ Eine besondere Bedeutung haben für unser Unternehmen die farblich hervorgehobenen SDGs.